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Der Hintergrund vom Therapie Lab

Das Therapie Lab befindet sich im ehemaligen Künstleratelier Sallenbach, Gockhausen.

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Katharina Sallenbach (1920 bis 2013), war eine Zürcher Bildhauerin. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit praktizierte sie täglich Yoga. Sie nahm Hatha-Yoga-Unterricht bei dem indischen Meister Selvarajan Yesudian (1916 bis 1998), der die erste Yogaschule in der Schweiz gegründet hatte.

Was ist Kundalini Yoga

Kundalini Yoga ist eine Yoga Richtung, die Gesang, Atemübungen und sich wiederholende Sitzpositionen beinhaltet. Kundalini ist die ultimative Lebensenergie. Es ist die Quelle unserer schöpferischen Kraft, spirituellen Gaben und der göttlichen weiblichen Energie.

Warum Kundalini Yoga und Meditation

Kundalini Yoga zeigt in wissenschaftlichen Studien positive Resultate bei Angstzuständen. Der direkte Bezug zum Körper ermöglicht einerseits Entspannung sowie auch die Stärkung des Nervensystems. Das hat unmittelbar eine positive Auswirkung auf das ganzheitliche Wohlbefinden. Hier finden Sie Links zu den Studien (Englisch): Verringerung von Angstzuständen, Stressreduktion und Verbesserung der kognitiven Funktionen.

Warum Kundalini Yoga und Kunsttherapie

Die freie künstlerische Äusserung hilft, um bei sich selbst nach Bedeutung und Einsicht zu suchen. Der non-verbale Prozess hilft, ein inneres Bild von dem zu machen was in einem vorgeht. Die Freude kommt mit dem Gestalten und man entdeckt neue Resourcen. Kundalini Yoga hilft den Gedankenfluss zu verlangsamen und das Nervensystem robuster zu machen. Der positive Glauben an sich selbst kann geziehlt mit Mediation gestärkt und ins tägliche Leben überführt werden. Veränderungen am Selbst sind nicht einfach  zu bewerkstelligen und Neuerungen im eigenen Rhythmus können einem dabei helfen weiter zu kommen, wo man zuvor steckengeblieben war. Auf English sagen wir "keep up,"  wenn bei den einzelnen Yogaübungen der Wille und die Stärke nachlassen. Das Ziel, der Herausforderung Stand zu halten, und in dem Moment genügt es auch nur einen Finger, einen Zehen oder den rhythmischen Atmen fortzusetzten. Mit der Zeit wachsen sowohl die körperliche Durchhaltefähigkeit als auch der Wille.

In der Kunsttherapie wird dieser Glaube an sich selbst in sog. Resourcenbilder umgewandelt. Dabei können Resourcen verschiedenste Quellen von Kraft und Stärke sein.

Fotos und Zeitungsarktikel aus den Ursprüngen

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Künstlerzentrum Gockhausen: Ein Projekt aus den 50er
und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts

"Ein Atelier in der freien Natur, ds ist ein alter Wunschtraum,
der hier vielfach verwirklicht werden soll."

-ert- NZZ 23.12.1958

Künstlersiedlung NZZ 6.10.1963.jpg

NZZ 6.10.1963

NZZ 23.12.1958

NZZ 6.10.1963

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